Das Lungenkarzinom geht meist von entarteten Zellen der Schleimhaut aus, die die unteren Atemwege (= Bronchien) auskleiden. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Hauptformen: Die nicht-kleinzellige Form (abgekürzt mit NSCLC für das englische „non-small cell lung cancer"), die mit circa 85 Prozent am häufigsten vorkommt. Die „small cell lung cancer“ Form, die besonders schnell wächst, macht circa 15 Prozent aller Lungenkrebsfälle aus. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
MEHRTypische Beschwerden beim Lungenkarzinom können beispielsweise neu aufgetretener Husten oder die Verschlimmerung eines bestehenden, chronischen Hustens sein. Lesen Sie hier, welche Untersuchungen Ihr Arzt durchführen wird, um den Verdacht auf Lungenkrebs auszuräumen oder zu bestätigen.
MEHRSteht die Diagnose „Lungenkrebs“ zweifelsfrei fest, sollten in einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch die Behandlungsmöglichkeiten und die individuellen Heilungschancen (Prognose) besprochen werden. Die Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) richtet sich nach dem Erkrankungsstadium. Welche Therapiemöglichkeiten in den einzelnen Stadien zur Verfügung stehen, erfahren Sie hier.
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