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Bei welchen Krebserkrankungen kann die CAR-T-Zelltherapie eingesetzt werden?

Aktuell kommt ein Einsatz der CAR-T-Zelltherapie bei vorbehandelten Patientinnen und Patienten mit bestimmten Formen von Blutkrebserkrankungen wie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL), dem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL), dem primären mediastinalen B-Zell-Lymphom (PMBCL), dem Multiplen Myelom (MM) und dem Mantelzell-Lymphom (MZL) infrage.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. ÄrzteZeitung. Stand: Dezember 2020. Verfügbar unter: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Gruenes-Licht-fuer-Tecartus-bei-Mantelzell-Lymphom-415750.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Pharmazeutische Zeitung. EU-Zulassung für vierte CAR-T-Zelltherapie. Stand: 27.08. 2021. Verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/eu-zulassung-fuer-vierte-car-t-zelltherapie-127685/. Abgerufen am: 16.06.2022. Das Potenzial der Behandlungsoption wird darüber hinaus u. a. auch bei weiteren Blutkrebserkrankungen wie auch soliden Tumoren im Rahmen von klinischen Studien untersucht.Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. Stand: September 2019. Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk19-car-t-zell-therapie-jahres-update2019.php. Abgerufen am: 01.02.2021. Martinez M, Moon EK. CAR T Cells for Solid Tumors: New Strategies for Finding, Infiltrating and Surviving in the Tumor Microenvironment. Front Immunol 2019;10:128. Yu S, Li A, Liu Q et al. Chimeric antigen receptor T cells: a novel therapy for solid tumors. J Hematol Oncol 2017;10(1):78.

Worin unterscheidet sich die Behandlung mit CAR-T-Zellen von anderen Krebstherapien?

Die CAR-T-Zelltherapie ist eine innovative und personalisierte Form der Immuntherapie. Dabei wird das Immunsystem mobilisiert und in die Lage versetzt, Krebszellen besser zu erkennen und zu bekämpfen. Im Mittelpunkt stehen die T-Zellen der Patientinnen und Patienten, die gentechnisch verändert und mit einem sogenannten chimären Antigenrezeptor (chimeric antigen receptor, CAR)Chimäre Antigenrezeptoren (CAR) sind künstliche Proteine, die sich auf der Oberfläche von gentechnisch veränderten T-Zellen bilden. Der CAR kombiniert Bausteine von unterschiedlichen Proteinen und nutzt dabei auch Teile eines Antikörpers. Somit können Strukturen (Antigene) auf der Oberfläche von Tumorzellen erkannt und die Immunantwort der körpereigenen T-Zellen gegen diese aktiviert werden. ausgestattet werden. Die neu gebildeten CAR-T-Zellen sind anschließend in der Lage, zielgerichtet an die Tumorzellen zu binden und deren Zerstörung einzuleiten.Maus MV, Grupp SA, Porter DL, June CH. Antibody-modified T cells: CARs take the front seat for hematologic malignancies. Blood 2014;123(17):2625-2635. Subklewe M et al. Chimeric Antigen Receptor T Cells: A Race to Revolutionize Cancer Therapy. Transfus Med Hemother 2019;46:15-24. Die Behandlungsoption ist derzeit für bestimmte Formen der Blutkrebserkrankung verfügbar und kann bei Patientinnen und Patienten mit wiederkehrender Erkrankung eingesetzt werden, die auf mehrere vorangegangene Therapien nicht ausreichend angesprochen haben.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. ÄrzteZeitung. Stand: Dezember 2020. Verfügbar unter: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Gruenes-Licht-fuer-Tecartus-bei-Mantelzell-Lymphom-415750.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Pharmazeutische Zeitung. EU-Zulassung für vierte CAR-T-Zelltherapie. Stand: 27.08. 2021. Verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/eu-zulassung-fuer-vierte-car-t-zelltherapie-127685/. Abgerufen am: 16.06.2022. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021.

Gibt es verschiedene Ansätze der CAR-T-Zelltherapien?

In der Erforschung von CAR-T-Zelltherapien wurden bisher verschiedene Oberflächenmoleküle identifiziert, die für die unterschiedlichen Formen der Blutkrebserkrankungen ein besonders vielversprechendes Angriffsziel darstellen. Bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) sowie beim diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL), primären mediastinalen B-Zell-Lymphom (PMBCL) und Mantelzell-Lymphom (MZL) richten sich die bisherigen Ansätze der CAR-T-Zelltherapie gegen CD19, einem Oberflächenmolekül der B-Zellen.Maus MV, Grupp SA, Porter DL, June CH. Antibody-modified T cells: CARs take the front seat for hematologic malignancies. Blood 2014;123(17):2625-2635. Raje N, Berdeja J, Lin Y et al. Anti-BCMA CAR T-Cell Therapy bb2121 in Relapsed or Refractory Multiple Myeloma. N Engl J Med 2019;380:1726-1737. In der Behandlung des Multiplen Myeloms gilt wiederum das sogenannte B-Zell-Reifungsantigen (BCMA) als effektives Ziel, das sich auf bösartigen Myelomzellen (reifen B-Zellen) und normalen Plasmazellen befindet. In klinischen Studien werden darüber hinaus weitere Zielstrukturen bei unterschiedlichen Formen von Blutkrebserkrankungen und soliden Tumoren untersucht.Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. Stand: September 2019. Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk19-car-t-zell-therapie-jahres-update2019.php. Abgerufen am: 01.02.2021. Martinez M, Moon EK. CAR T Cells for Solid Tumors: New Strategies for Finding, Infiltrating and Surviving in the Tumor Microenvironment. Front Immunol 2019;10:128. Yu S, Li A, Liu Q et al. Chimeric antigen receptor T cells: a novel therapy for solid tumors. J Hematol Oncol 2017;10(1):78.

Sprechen alle Patientinnen und Patienten auf die CAR-T-Zelltherapie an?

Wie bei anderen Therapien ist auch das Ansprechen auf eine Behandlung mit CAR-T-Zellen patientenindividuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab.Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2018/fk11-car-t-zell-therapie-krebs-zulassung.php. Abgerufen am: 29.01.2021. Dazu zählen beispielsweise die Krankheitsaktivität, erfolgte Vortherapien sowie der körperliche Allgemeinzustand der Betroffenen. Bei einigen Patientinnen und Patienten konnte im Rahmen von klinischen Studien ein Ansprechen infolge der Behandlung beobachtet werden.Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. Stand: September 2019. Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk19-car-t-zell-therapie-jahres-update2019.php. Abgerufen am: 01.02.2021. Hartmann J, Schüßler-Lenz M, Bondanza A, Buchholz CJ. Clinical development of CAR T cells – challenges and opportunities in translating innovative treatment concepts. EMBO Mol Med 2017;9:1183-1197.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Wie bei anderen Krebstherapien können auch bei der CAR-T-Zelltherapie bestimmte – auch schwerwiegende – Nebenwirkungen auftreten. Diese umfassen in der Regel sogenannte immunvermittelte Reaktionen wie das Zytokin-Freisetzungssyndrom (Cytokine-Release-Syndrome, CRS)Heftige Immunreaktionen des Körpers, die meist mit der Vermehrung und Aktivierung der Immunzellen sowie Vernichtung der Krebszellen zusammenhängen. Durch erhöhte Ausschüttung von Zytokinen, bestimmter Proteine mit entzündungsfördernder Wirkung, können u. a. grippe-ähnliche Symptome bis hin zu schweren Organschäden entstehen. Besonders starke Ausprägungen dieses Syndroms werden auch als „Zytokinsturm“ bezeichnet und müssen unmittelbar behandelt werden. . Dabei handelt es sich um eine heftige Immunreaktion im Körper, die beispielsweise zu Fieber, Schüttelfrost, niedrigem Blutdruck oder verringertem Sauerstoffgehalt im Blut führen kann und eine Folge der Aktivierung unterschiedlicher Immunzellen ist. Zudem können häufig auch vielfältige Nebenwirkungen einsetzen, die das Nervensystem (Immuneffektorzell-assoziiertes Neurotoxizitätssyndrom, ICANS) betreffen. Diese treten meist in Zusammenhang mit einem CRS auf, können in selteneren Fällen aber auch unabhängig davon entstehen.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Hudecek M. T-Zellen mit chimärem Antigenrezeptor (CAR) bei akuter B-Zell-Leukämie. Best Practice Onkologie 2019;14(1-2):20-25.


Seltener kommt es während oder direkt nach der Verabreichung der CAR-T-Zellen zu Infusionsreaktionen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, einer gestörten Regulation des Immunsystems sowie Stoffwechselstörungen (Tumorlysesyndrom), die durch den Abbau großer Mengen abgetöteter Krebszellen entstehen und potenziell zu Nierenversagen führen können. Als Langzeitfolgen werden u. a. eine verminderte Anzahl an Blutzellen (Zytopenie) und eine bestimmte Form des Antikörpermangels (Hypogammaglobulinämie) beobachtet. CAR-T-Zelltherapien werden daher nur in zertifizierten Behandlungszentren durchgeführt, die hinsichtlich Ausstattung und geschultem Personal alle Voraussetzungen erfüllen, um eine entsprechende Nachsorge zu gewährleisten und eventuell auftretende Nebenwirkungen gut behandeln zu können.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Hudecek M. T-Zellen mit chimärem Antigenrezeptor (CAR) bei akuter B-Zell-Leukämie. Best Practice Onkologie 2019;14(1-2):20-25.

Wie werden die Nebenwirkungen behandelt?

Die Patientinnen und Patienten werden während und nach der Behandlung mit CAR-T-Zellen engmaschig auf Nebenwirkungen überwacht. Je nachdem, ob und wie ausgeprägt potenzielle Nebenwirkungen wie das CRS auftreten, kommt u. a. eine begleitende Therapie mit fiebersenkenden Medikamenten, Antibiotika, Kortison oder Antikörpern infrage.DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Die Behandlung von möglichen Nebenwirkungen richtet sich dabei immer nach der patientenindividuellen Situation.

Wie funktioniert die Vor- und Nachsorge bei der CAR-T-Zelltherapie?

Patientinnen und Patienten, für die eine Behandlung mit CAR-T-Zellen infrage kommt, werden von ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten im Vorfeld der Therapie intensiv über das potentielle Nebenwirkungsspektrum aufgeklärt. Sie überwachen die Betroffenen im Rahmen der Therapie sehr engmaschig (inkl. Vor- und Nachsorgeuntersuchungen), um mögliche Beschwerden schnell zu erkennen und entsprechend behandeln zu können. Nach der CAR-T-Zell-Infusion verbleiben die Patientinnen und Patienten in der Regel für mindestens zehn Tage stationär im Behandlungszentrum und werden insbesondere in den ersten 14 Tagen nach ihrer Entlassung regelmäßig ambulant auf Anzeichen von potenziellen Nebenwirkungen untersucht.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Hudecek M. T-Zellen mit chimärem Antigenrezeptor (CAR) bei akuter B-Zell-Leukämie. Best Practice Onkologie 2019;14(1-2):20-25.

Warum führen die Behandlung nur spezialisierte Zentren durch?

Die CAR-T-Zelltherapie ist ein komplexer Vorgang, der mehrere Wochen dauern kann und bestimmten Auflagen sowie strengen Qualitätskontrollen unterliegt. Kliniken, die eine solche Therapie durchführen wollen, müssen sich entsprechend qualifizieren und bestimmte Kompetenzen in den Bereichen der Zelltherapie und Intensivmedizin sowie eine krankheitsspezifische Expertise nachweisen.Siegmund-Schultze N. Neue Strategien in der Onkologie: Car-T-Zellen erreichen die klinische Praxis. Deutsches Ärzteblatt 2019;116:A2304-A2307. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T Zellen: Management von Nebenwirkungen. Stand: Juni 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/car-t-zellen-management-von-nebenwirkungen/@@guideline/html/index.html. Abgerufen am: 01.02.2021. Hudecek M. T-Zellen mit chimärem Antigenrezeptor (CAR) bei akuter B-Zell-Leukämie. Best Practice Onkologie 2019;14(1-2):20-25.  Schüssler-Lenz M, Müller-Berghaus J, Keller-Stanislawski B. Neuland: Wie man lebende Arzneimittel bewertet. Deutsches Ärzteblatt 2018;115:A1702-A1706. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. CAR-T-Zelltherapien – Qualitätsgesicherte Durchführung in Deutschland. Stand: März 2019. Verfügbar unter: https://www.dgho.de/publikationen/stellungnahmen/gute-aerztliche-praxis/car-t-zelltherapie/car-t-zellen-strukturkriterien-20190313.pdf/view. Abgerufen am: 01.02.2021. Eine aktuelle Übersicht der zertifizierten CAR-T-Behandlungszentren in Deutschland finden Sie hier.

An wen müssen sich Patientinnen und Patienten für eine CAR-T-Zelltherapie wenden?

Die erste Anlaufstelle sollten in der Regel die behandelnden Fachärztinnen und Fachärzte sein. Diese beurteilen, ob angesichts der individuellen Krankheitssituation der Patientinnen und Patienten eine Behandlung mit CAR-T-Zellen potenziell infrage kommt und können die Betroffenen im entsprechenden Fall an eines der spezialisierten Behandlungszentren überweisen. Dort erfolgen genauere Untersuchungen, um festzustellen, ob die Patientinnen und Patienten sich tatsächlich einer CAR-T-Zelltherapie unterziehen können.

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